top of page

REISEN

Stift Admont feiert dieses Jahr seine Geschichte, an deren Anfängen die Heilige Hemma von Gurk steht. Sie vermachte der Kirche aus ihren großen Besitztümern einen Teil, sodass darauf ein Kloster gegründet werden möge. Im Jahre 1074 setzte Erzbischof Gebhard von Salzburg ihren Willen um. Seit der Gründung der Abtei leben und wirken hier die Admonter Benediktiner nunmehr seit 950 Jahren nach der Ordensregel „Ora et labora et lege – bete und arbeite und lies“. Heute ist das Stift geistliches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum von überregionaler Bedeutung. Allein in den stiftischen Wirtschaftsbetrieben sind rund 500 weltliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. Die kulturelle Hauptattraktion des Klosters – die größte Klosterbibliothek der Welt - ist eines der großen Gesamtkunstwerke des europäischen Spätbarocks, in der unterschiedlichste Kunstgattungen von Architektur bis Druckwerken zu einer Einheit voller Schönheit verschmolzen sind. Der Advent ist einer der letzten feierlichen Höhepunkte des Jubiläumsjahres, in dem sich die gesamte Anlage von der Stiftskirche bis in den winterlich mystischen Stiftsgarten eingebettet in die malerische Landschaft des Gesäuses imposant präsentiert. Es heißt, beschauliche und bewegende Stunden inmitten der Klostermauern in der Bibliothek, beim wahrlich noch authentischen Adventmarkt bis im Stiftskeller bei einer Weinverkostung zu erleben! Als adventliche Zusatzgabe steht auch der Besuch der im Besitze des Stiftes befindlichen Wallfahrtskirche Frauenberg, ebenfalls ein Juwel barocker Baukunst in imposanter Lage, auf dem Programm.

Vorfreude im Stift Admont

950 Jahre lebendiges Kloster – auch in der Stille des Advents

13. Dezember 2024 - AUSGEBUCHT! Warteliste möglich.

Go! Borderless. Go 2025 Nova Gorica - Gorizia“ ist das Motto der einzigartigen grenzüberschreitenden Kulturhauptstadt Europas 2025. Dort, wo das italienische Gorizia, ehemals Görz und einstige „Nizza Österreichs“, mit seiner 1000-jährigen Geschichte und das heute slowenische Nova Gorica, die jüngste Stadt Sloweniens, für ein Jahr lang verschmelzen. Großartig ist es sowohl hüben und drüben auf den Spuren uralter bis zeitgeschichtlicher Spuren zu wandeln! Rund 400 Veranstaltungen sind in diesem besonderen Jahr der vereinten Kultur geplant. Zum großen Auftakt werden diese einen ganzen Tag lang bis in die Nacht mit einer gewaltigen Feier eingeläutet - mit Paraden, künstlerischen Darbietungen, kulinarischen Höhepunkten, Vorschauen und vielem mehr.  Eine gemeinsame Übersichtsführung sowie ein gemeinsames Mittagessen stehen auf dem Programm, das Mitfeiern darf schließlich gemeinsam oder auch individuell genossen werden. Go borderless!

Europäische Kulturhauptstadt 2025: Nova Gorica – Gorizia

Auf zur grenzenlosen Eröffnungsfeier – Go borderless!

Samstag, 8. Februar 2025

Sie lieben Italien, Dolce Vita, italienisches Essen und wollen die Italienische Sprache erlernen bzw. Ihr Italienisch auffrischen und noch mehr verbessern?  Die renommierte kleine, feine Sprachschule Piccola Università Italiana https://piccolauniversitaitaliana.com/de/ im nahen Triest steht für höchste Professionalität und Lernen in entspannter, freundlicher Atmosphäre eines hübschen Palazzos im Zentrum der Stadt. Die TLS-Spezial-Sprachkurswoche, in der am Vormittag jeweils vier Unterrichtseinheiten stattfinden, ist überdies mit attraktiven Ausflügen von Castello di Spessa bis Piran an den Nachmittagen kombiniert. Die Gruppenstärke der Sprachkurse ist mit 3 bis maximal 8 Teilnehmer/innen pro Niveau festgelegt. Anhand eines schriftlichen und mündlichen Einstufungstests zu Kursbeginn erfolgt die Zuordnung in eine der insgesamt 15 Leistungsstufen.  Falls nach dem Test keine Gruppe mit dem entsprechenden Niveau zustande kommen sollte, wird ein Zwei-zu-Eins Kurs oder Einzelunterricht mit der um die Hälfte reduzierten Stundenzahl geboten. Für Unterkunft wird ebenso gesorgt. Das maßgeschneiderte Package wurde speziell für die lernwilligen, italophinen Gäste von TLS Reisekultur erstellt. Benvenuti!

Parla italiano?

TLS-Special-Sprachwoche in der Piccola Università Trieste
Achtung - Buchungsfrist: 5. Dezember 2024!

Sonntag, 16. bis Samstag, 22. Februar 2025

Triest – Stadt der Literaten und Dichter! Die besondere Atmosphäre der Hafenstadt als Schmelztiegel italienischer, deutsch-österreichischer, slawischer, jüdischer und griechischer Kultur hat schon von jeher zum Schreiben inspiriert. Die Namen großer Schriftsteller wie Italo Svevo und sein Mentor, der irische Dichter James Joyce, der hier mit seinem wohl berühmtesten Werk „Ulysses“ begonnen hat, sind eng mit der Stadt verbunden. Umberto Saba beschrieb sie als „meine Stadt an allen Enden voll Leben“.  Literatencafés, Dichterdenkmale, ehemalige Wohnhäuser, viele Ecken und Enden der Stadt zeugen vom Leben und Schaffen literarischer Größen in der multikulturellen, vielsprachigen Stadt.  Nicht nur der Vergangenheit, sehr wohl auch der Gegenwart. Für Claudio Magris, Triestiner Literat und Germanist, gilt heute das monumentale Antico Caffè San Marco als sein Wohn- und Arbeitszimmer, einige österreichische Wahltriestiner finden den Stoff für ihre Bücher – vom Krimi bis zum Reisebuch – in der sie faszinierenden Hafenmetropole. Der Tag mit (nicht ausschließlichem) Blick auf die Literatur und Literaten sowie aus deren Blick auf ihre Stadt Triest verspricht eine inspirierende und etwas andere erkenntnisreiche bis unterhaltsame Auseinandersetzung mit Triest. Höhepunkt des Tages darf der Besuch des brandneuen Museum LETS, dem neuen literarischen Wahrzeichen der geschichtsträchtigen Stadt werden.

Triest erlesen

Auf den Spuren von Schriftstellern aus Vergangenheit und Gegenwart der Literaten bis zum Besuch des brandneuen Literaturmuseums LETS

Samstag, 1. März 2025

Wer glaubt, Ljubljana, die charmante Hauptstadt Sloweniens, tatsächlich zu kennen, darf sich spätestens bei der Lektüre des Buches „Ljubljana für Fortgeschrittene“ der Co-Autoren Georges Desrues und Erich Bernard eines Besseren belehren lassen. Es werden darin einige ungeahnte Geheimnisse historischer Natur, architektonischer Eigenheiten bis Alltagskultur gelüftet. An diesem besonderen Reisetag geht Georges Desrues gemeinsam mit den Gästen jener Architektur auf den Grund, die vorwiegend vor und nach der Schaffensperiode Jože Plečniks, des großen Stadtarchitekten, entstand. Die Seitenwege führen in unterschiedlichste Epochen, die vom Jugendstil über den Baustil während der sozialistischen Ära bis in jenen der Gegenwart reichen. Ein Frühstück über den Dächern der Stadt und ein Mittagessen im jungen Restaurant der Starköchin Ana Roš sorgen für zusätzliche Würze. Eine Stilkunde der besonderen Art darf erwartet werden.

Architektur Ljubljana: Alles außer Plečnik

Unterwegs mit Autor und Fotograf Georges Desrues auf Spuren seines Buches „Ljubljana für Fortgeschrittene“

Samstag, 15. März 2025

Udine, das „Tor zum Süden“! Man kennt die nahe friulanische Metropole. Zumindest hat man sich dort bzw. in deren Peripherie schon so manches Mal dem Shoppinggenuss hingegeben. Abseits der gängigen Hauptpfade gibt es allerdings noch einiges zu erkunden, was für die UdineserInnen zum alltäglichen, angenehmen Leben in ihrer Stadt gehört, dem unwissenden Nicht-Einheimischen aber selten ins Auge springt: gesellige Cafés, gemütliche Osterias, schicke Boutiquen, Handwerks- und Designerläden und vieles mehr, gespickt mit Tradition, Kreativität und Innovationsfreude. Und dahinter stehen zudem Menschen und Geschichten, die es wert sind, kennengelernt bzw. gehört zu werden. Sie laden dazu ein, der Stadt aus der Insider-Perspektive auf einem spannenden, informativen und auch unterhaltsamen Weg näherzukommen. Über venezianisch anmutende Plätze, vorbei an alten Palazzi, durch hübsche Altstadt-Gassen und prächtige Arkaden flanieren, Kaffee und Prosecco trinken, wie und wo es die Einheimischen mit Leidenschaft tun, sich von der Herzlichkeit und Professionalität der einheimischen Geschäftsleute in den Bann ziehen lassen, einfach Neues, Aufregendes in einem erlesenen „Potpourri an Shoppingerlebnissen“ entdecken, was einem bis jetzt im Alleingang eventuell in dieser Stadt verborgen blieb. Das erwartet Sie an diesem besonderen Tag.

Udine urban

Kuriose Shopping-, klassische Kaffeehaus- und Wunderbar-Kultur

Samstag, 22. März 2025

„Schönster Fluss Europas“ - so hat schon Julius Kugy, der Erforscher der Julischen Alpen, die Soča genannt. Allein ob ihrer unvergleichlichen Farbnuancen, die je nach Lichtstimmung von smaragdgrün bis türkis wechseln, verdient sie diese Auszeichnung. Ihr Lauf ist von kleineren und größeren Wasserfällen, von Stromschnellen, engen Felsschluchten und vielen zauberhaften Szenarien unverfälschter Natur geprägt, die die Faszination dieses Flusses und seines Tals ausmachen. Viele tragische Geschichten aber auch heitere Anekdoten begleiten diesen berühmten Fluss, der sich seinen Weg durch Slowenien bis an die friulanische Adria bahnt. Der profunde Kenner der Flusslandschaften im Alpe-Adria-Raum, Buchautor Werner Freudenberger, führt bei dieser farb- und nuancenreichen Reise vom Predil-Pass im Zentrum der Julischen Alpen bis ans offene Meer – dorthin, wohin die Soča als majestetisch breiter Isonzo letztendlich mündet. Entlang diesem türkisen, bis smaragdgrünen Band, das der Fluss durch die Landschaft zieht, werden Sie Halt machen, um besonders eindrucksvolle Blickwinkel dieser malerischen Naturschönheit genießen zu können. In einer Region, die über vielen Jahrhunderte mit Österreich eng verbunden war. Es ist eine Reise durch das altösterreichische Küstenland, von den Alpen bis zur Adria.

Flusserlebnis Soča: Von Smaragdgrün bis Türkis (2. Termin)

Unterwegs mit Autor Werner Freudenberger entlang des Flusses bis zur Isonzo-Mündung in die Adria

Samstag, 5. April 2025

Die karnischen Alpen Friauls mit ihren bezaubernden Tälern bestechen nicht nur durch ihre schöne Landschaft. Sie sind eine reine Quelle von Bräuchen, die anderswo bereits verlorengingen, eine Quelle von Volks- und Handwerkskunst, eine Quelle kulinarischer Genüsse. Gisela Hopfmüller und Franz Hlavac widmen sich seit vielen Jahren in inzwischen bereits sieben Büchern dem unerschöpflichen Reichtum Friauls und spüren immer wieder Spannendes bis Außergewöhnliches auf. Auf dieser Fahrt führen sie zu einigen ihrer Lieblingsplätze in charmanten, teils abgelegenen Ecken des nördlichen Friauls. Nach einem gründlichen Einblick in die Geschichte und Volkskunst von Tolmezzo, dem Zentrum der Region, mit Aha-Momenten wie der Erkundung der Geburtsstätte des Tiramisù darf die karnische Küche direkt am Gaumen überzeugen. Im Bergdorf Paularo heißt es, dem Klang „verlassener Musikinstrumente“ zu lauschen. Und schließlich warten Hopfen und Malz in einer kleinen, feinen Brauerei auf die Gäste. Beschauliche Momente an Orten, die fern des Mainstreams einmal mehr die Liebe zu Friaul aufblühen lassen!

Region Carnia – von einem Kleinod zum anderen

Unterwegs mit dem Autorenpaar Gisela Hopfmüller und Franz Hlavac

Samstag, 26. April 2025

Der Faszination des Adria-Kurortes Grado mit seiner großen Geschichte ist schwer zu entkommen. Und auch nicht dem Charme seines nahen Naturschutz- und landwirtschaftlichen Gebietes in der Lagune, das bei weitem unbekannter ist. Hier im Dorf Fossalon di Grado ordiniert der charmante Arzt Gianluca Pirandelli, der als Protagonist in Andrea Nageles neuntem Grado-Krimi „Grado in Angst“ unter Tatverdacht steht. Und wie könnte der packende Fall wirkungsvoller mitreißen als von der Autorin selbst an den diversen Originalschauplätzen gelesen! Sie wandelt mit ihren Gästen auf den Spuren der Ermittlerin Maddalena Degrassi bis ins „Krimi-Herzstück“.  Ohrenschmaus und Augenweide, Mystik, Spannung wie Rätselraten dürfen an diesem außergewöhnlichen Reisetag erwartet werden. Und auch löchrige Tatsachen in einer Käserei, die vielleicht auch Pirandelli einst aufgesucht haben mag. Das Mittagessen inmitten des Naturreservats Foce dell’Isonzo sowie der abschließende prickelnde Prosecco mit Blick aufs Meer in Grado vermögen letztendlich nach krimineller Spannung wieder entspannen.

Literatur-Schauplatz: Grado und sein naturschönes Hinterland

Auf den Spuren des Adria-Krimis "Grado in Angst“ von und mit Autorin Andrea Nagele

Samstag, 10. Mai 2025

Die seit Ende der 1970er Jahre im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfindende internationale Ausstellung zeitgenössischer Architektur ist die weltweit bedeutendste Plattform für die Präsentation und Diskussion innovativer Tendenzen in der Architektur und Baukunst.  Unter dem Motto „Intelligens. Natural. Artificial. Collective.“ stellt der italienische Kurator Carlo Ratti nicht allein die Architektur in den Mittelpunkt. Er versteht sie als Teil einer erweiterten Sphäre, die Kunst, Ingenieurwesen, Biologie, Datenwissenschaft, Sozial- und Politikwissenschaften, Planetensystemwissenschaften und andere Disziplinen integriert. Die bebaute Umwelt ist einer der größten Verursacher atmosphärischer Emissionen, was die Architektur zu einem der Hauptverantwortlichen für die Zerstörung unseres Planeten macht. Beiträge suchen nach intelligenten Antworten auf etwa folgende Frage: Müssen wir uns angesichts der sich verschärfenden Klimakrise mit dieser Rolle abfinden oder sind wir noch in der Lage, substanzielle und nicht-kosmetische, wirksame und schnell umsetzbare Lösungen anzubieten? Dr. Gerda Madl-Kren, Theologin, Kunsthistorikerin und Künstlerin, führt aus ihren Blickwinkeln durch die Schau. Einer intensiven Führung durch das imposante Arsenale-Gelände am ersten Tag folgt der Besuch auserwählter Pavillons in den Giardini am Tag darauf. Einzelne Juwelen aus der Wahl der „Eventi Collaterali“, der sogenannten „Außenstellen“, die sowohl als bespielte Orte Venedigs wie auch als Ausstellung selbst überzeugen, werden an beiden Tagen besucht. Eine Fülle spannender Eindrücke, Denkanstöße und Inspirationen dürfen erwartet werden.

Biennale di Venezia 2025

19. Internationale Architekturausstellung – Intelligens. Natural. Artificial. Collective.

Freitag, 16. und Samstag, 17. Mai 2025

Als größtes naturnahes Flusssystem Europas fließt der Tagliamento weitgehend ungezähmt auf 172 km von der Quelle im Veneto, durch die Carnia, bis zur Mündung bei Bibione und Lignano in die Adria. Autor Werner Freudenberger schrieb mit seinem Buch eine Hommage an den „König der Alpenflüsse“, der reich an faszinierenden und außergewöhnlichen Szenarien ist. Die archaische Landschaft, die wilde und ungezähmte Natur im Bereich des Flusses sowie die einmaligen Kultur- und Naturdenkmäler im Nahbereich ziehen jeden in den Bann, der sich ihnen aufmerksam nähert. Diese Exkursion widmet sich der hinreißenden Landschaft an den Ufern des südlichen Tagliamento ab seinem Eintreten in die friulanische Ebene. Durch fantastische Wildnis, idyllische Orte, vorbei an ursprünglichen Kulturgütern geht es weiter in den Süden, bis der majestätische Fluss schließlich in voller Imposanz in die Adria mündet.

Am Tagliamento - Teil II: Dem letzten Wildfluss der Alpen zu seiner Mündung in die Adria folgen

Unterwegs mit dem Autor Werner Freudenberger auf den Spuren seines gleichnamigen Buches

Samstag, 17. Mai 2025

Lignano kennt man: Sonne, Strand und Meer! Doch jener Ort, in dem die Badekur-Ära vor über 120 Jahren ihren Anfang nahm, hat noch mehr zu bieten. Und zwar eine einzigartige Architekturgeschichte, die so manchem Badegast bis dato verborgen blieb. Keinen Geringeren als den Schriftsteller Ernest Hemingway, den wohl berühmtesten Gast Lignanos, faszinierte bereits 1954 die Idee des Udineser Visionärs und Architekten Marcello D’Olivo: Er legte Lignano-Pineta ab den 50er-Jahren spektakulär durchdacht als eine Spirale – auch Schnecke genannt – an, um so einen optimalen Einklang von Architektur und Natur zu bieten. Viele außergewöhnliche Wohnhäuser aus dieser Schaffensperiode, eingebettet zwischen unzähligen Pinien, schmücken bis heute den Stadtteil. Dies lässt sich wunderbar und hautnah mit dem Drahtesel erkunden. Ein Zeitsprung wird beim Besuch des malerischen Fischerstädtchens Marano vollbracht. Hier darf man sich noch der architektonischen Spuren der vom 15. bis 18. Jahrhundert regierenden Seerepublik Venedig erfreuen. Und auch des ganz eigenen Klanges des venezianischen Dialekts, der hier vereinzelt noch gesprochen wird! Im nahen Weingut heißt es dann ein gutes Glas auf die Entdeckungen des Tages, zu denen die Grande Dame der friulanischen Guides Giovanna Tosetto verholfen hat, zu erheben.

Ein anderer Blick auf Lignano & Co.

Von Architekturjuwelen des 20. Jahrhunderts im klassischen Badeort bis zum venezianischen Flair des Fischerstädtchens Marano Lagunare

Samstag, 24. Mai 2025

bottom of page